Die Freie Presse brachte das erste Mal einen großen Artikel über uns.

Der Text entstand beim ersten Öffnungstag nach Weihnachten. Sehr gut, gerade auch mit Sadeghs Erklärungen, nur das Foto täuscht etwas, denn Katharina ist ja eher selten in der Brücke. Aber in diesen Tagen rund um Weihnachten war ein extra Programm. Jedenfalls haben sich etliche Interessierte zum Mithelfen gemeldet, sehr erfreulich.

Jetzt sind wir in der Kennenlernphase und dann werden wir in Treffen abklären, wie wir die neue Lage durch viele Lern- und Lehrwillige nutzen. Wenn wir bei 1:1-Kontakten landen würden, wäre es ja auch nicht schlecht…

Update im Februar: Wir sind so dankbar, dass Neue dem steigenden Bedarf abhelfen wollen. Ob es neue Flüchtlinge sind, die noch keinen Kurs haben, oder der Typ „vormittags Sprachkurs, nachmittags Brücke“, wie Ali aus Syrien freudestrahlend sagte, es lohnt sich. Auch für intensives Training zu Hause konnten wir jemand vermitteln. Ein anderer hat es angeboten, da suchen wir noch eine passende Nachfrage.

Am 15.2.23 wird das erste Mal wieder die neue Bürgerpolizistin die Brücke besuchen, um über Kriminalität und Polizeiarbeit zu sprechen.

Intern beginnt die neue Schatzmeisterin Heidrun Cersovsky ihre Arbeit. Geld einnehmen durch Spenden, Förderanträge und ausgeben vor allem durch durch Fixkosten wie die Miete, Einkäufe und kleine Pauschalen an Ehrenamtliche, das nimmt neuen Schwung auf. Hier schon mal: DANKE, lieber Veit!

Da die IT für Verwaltung und alles andere so wichtig ist, vom W-Lan in der Brücke bis zur notwendigen Erneuerung der Website, um endlich ohne lästige Werbung auszukommen, freuen wir uns, ein iranisch.-deutsches IT-Team gründen zu können.

Ausblick: Die Stadt eröffnet eine Einrichtung für 100 Flüchtlinge in unserer Nähe, in der Glösaer Str. 35. Das betrifft uns, wir werden sehen, wie dort Brückenbauer gebraucht werden. Zur weiter entfernten Erstaufnahme Einsiedel haben wir durch unsere Verbindung zur Integrationsarbeit Süd Kontakt.

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